Primäre Antikörper
c-myc Ab-1 (Klon 9E11) Monoklonaler Maus-Antikörper
c-myc ist an der Kontrolle der Zellproliferation und -differenzierung beteiligt und wird in einer Vielzahl von Tumoren verstärkt und/oder überexprimiert. Eine Translokation des c-myc-Lokus auf Chromosom 8 zu den Immunglobulin-Loci auf Chromosom 14 (schwere Kette), 2 (leichte Kette) oder 22 (λ-leichte Kette) ist beim Burkitt-Lymphom und anderen B-Zell-Lymphoproliferativen Erkrankungen beschrieben. Eine abnorme Expression des c-myc-Gens tritt bei Tumoren unterschiedlicher Herkunft auf, wie z. B. bei kolorektalen, Magen-, Gallenblasen-, Leber-, Brust-, Eierstock-, Endometrium-, Kopf- und Hals-, Lungen-, Prostata-, Schilddrüsen-, Mund-, Augen-, Nasopharynx- und endokrinen Tumoren sowie bei hämatopoetischen Neoplasmen.
Übersicht
Wirt: Maus
Klon: 9E11; identisch mit A3B2
Isotop: IgG2a/ k
Spezies-Reaktivität: Mensch, Maus und Huhn. Andere - nicht bekannt
Epitop: aa408-439 (verschieden von Ab-2)
Immunogen: Ein synthetisches Peptid, aa 408-439, (AEEQKLISEEDLLRKRREQLKHKLEQLRNSCA) aus dem C-Terminus von menschlichem c-myc
Molekulargewicht: 64-67kDa
Positivkontrolle: Raji-Zellen
Lokalisierung: Nukleär und zytoplasmatisch
Anwendung: IP
Aufreinigungsmethode: Protein-A-Chromatographie
Produkte
SKU | Klassifizierung | Format | Volumen | Aktion |
---|---|---|---|---|
MS-127-P1: c-myc | RUO | Gereinigte AK mit BSA und Azid | 0,5 ml | Angebot anfordern |
Unsere Preise
Angebot anfordern
Fragen Sie nach einem unserer Produkte